sich selbst begleiten, kennenlernen, entfalten
Mit den 10 Werkzeugen begleitest du dich selbst in guten und in schlechten Zeiten deines Lebens wie eine wirklich treue Freundin, ein wirklich guter Freund. Du stehst dir bei, stehst zu dir und bleibst dir nah in allen Situationen, ohne Unterschied. Du übst darin Freundlichkeit und Offenheit. Dabei lernst du dich kennen, erkundest dich selbst in deinen verschiedenen Schichten, in deinen inneren und äußeren Bewegungen. Gleichzeitig wirst du immer mehr du selbst in deiner Einzigartigkeit, entdeckst vielleicht auch ganz ungeahnte Facetten. Möglicherweise wird der Beitrag deines Seins und Tuns zum Ganzen wahrer und schöner.
dies sind die 10 Werkzeuge:
(mehr zu den einzelnen Werkzeugen hier)
1. Freundlichkeit
2. innere Instanzen
3. Selbst-Fürsorge
4. Selbst-Würdigung
5. die Rufe der Zukunft
Pause von mindestens drei Monaten zur Integration
6. Fühlen und Pulsation
7. Perspektiv-Wechsel-Experimente
8. der Garten meines Lebens
9. der kosmische Witz
10. die Verneigung vor dem Schicksal und der Freiheit
das Gute, Wahre und Schöne in jedem Menschen
Das Üben mit den 10 Werkzeugen geht mit der Annahme um, dass jeder Mensch ein Gut-Sein in sich trägt - mag es manchmal auch tief verborgen und schwer zugänglich sein - und dass jeder Mensch in seiner Essenz dieses Gut-Sein ist. So trägt jeder Mensch auch ein Wissen um das Gute in sich - ein Bild und eine Vision des Guten, Wahren, Schönen. Dies ist keine Behauptung: mit den Werkzeugen forschst und überprüfst du jeweils gründlich, was wahr und was unwahr ist. Jeder Zweifel gehört dazu und ist wertvoll.
Werkzeuge des Bewusstseins und des Geistes
Die 10 Werkzeuge sind Bewusstseinswerkzeuge, sie bilden zusammen ein Handwerkszeug des Geistes. Gemeinsam mit mir, der Werkzeugmacherin wird jedes Werkzeug individuell angefertigt und so lange verändert und angepasst, bis es ganz leicht handhabbar ist: zusammen finden wir jeweils heraus, welche Ausrichtung deines Bewusstseins dir besonders leicht fällt.
einfach und alltagstauglich
Jedes Werkzeug kann mit einer sanften Lenkung der Aufmerksamkeit sehr einfach mitten im Alltag angewendet werden. Bei manchen Werkzeugen können kleine Aktivitäten, Notizen oder etwas kreativ Gestaltendes hinzukommen. Alles wird nach dem Kriterium von Neigung und individuellen Vorlieben ausgerichtet und gestaltet.
behutsam und radikal
Alle Werkzeuge werden behutsam und vorsichtig angewendet. Es geht um feine Nuancen des Umgangs mit sich selbst, dem eigenen Leben und auch dem eigenen Umfeld. Radikal sind die Werkzeuge im schrittweisen Erobern eines bedingungslos freundlichen Hinschauens auf das, was gerade ist, in der Gegenwärtigkeit. Radikal ebenso im bedingungslos freundlichen Anerkennen dessen, was, wie und wer ich als gewordener und als werdender Mensch bin.
Quellen und Inspiration
Die Quellen der 10 Werkzeuge sind vielfältig und speisen sich aus verschiedenen Wissensgebieten, Traditionen und Disziplinen: zunächst diverse Methoden und Techniken der Psychotherapie, des Coaching, der Biografiearbeit, Beratung und Selbsterfahrung.
Wichtigen Einfluß genommen haben Erkenntnisse der modernen Hirnforschung, der Quantenphysik, der Traumaforschung, der systemischen Theorie und Praxis.
Einen wesentlichen Anteil haben natürlich Praktiken der Achtsamkeit, des Mitgefühls und Selbstmitgefühls, der Meditation und sanfte Techniken der Körperarbeit beigetragen.
Ohne Kunst, Künste und Künstler wäre keines der Werkzeuge möglich gewesen, denn sie zeigen in unvergleichlicher Art und Weise die Wege zur Lebenskunst.
Kostbarste Inspirationen flossen aus Weisheitslehren verschiedener Kulturen und Zeiten, aus überlieferten und neueren Wegen der Spiritualität und besonders der Mystik.