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D.:

Während einer Krise, in der ich mich unfreundlichen Umständen ausgeliefert fühlte, begann ich das Üben mit den Werkzeugen. Inzwischen konnte ich aus dieser Opfer-Wahrnehmung aussteigen und vieles in meine eigenen Hände nehmen. Meine innere Befindlichkeit und auch äußere Umstände haben sich dadurch verändert. Darüber hinaus kamen mir viele Entwicklungen entgegen, neue Wege und Möglichkeiten eröffneten sich. Dieses Neujahr stellte ich zu meinem Erstaunen fest, daß mir keine „guten Vorsätze“ (wie sonst üblich!) für das neue Jahr einfielen. Ich war einfach einverstanden und glücklich mit mir und der Welt.

Elke Räbiger-Helmerich:

Zur Arbeit von Rani Legde-Naskar: Als evangelische Pfarrerin schätze ich überaus ihre große Weite, ja Weiträumigkeit und Offenheit in ihrem spirituellen Denken und Beraten. Eine Offenheit, die mich in meiner Glaubenstradition ernst nimmt und annimmt.

Rani besitzt ein fundiertes intellektuelles Wissen über ganz unterschiedliche Zugänge zum spirituellen Feld. Ihr profundes Wissen geht einher mit einem sich stetig entwickelnden, biografisch reflektierten eigenen Weg der Aneignung und des Wachsens in spiritueller Erkenntnis.

Daran lässt sie andere so teilhaben, dass nicht nur eine Begegnung auf Augenhöhe und ein fruchtbarer Diskurs jederzeit möglich ist, sondern mehr noch eine gemeinsame Erfahrung daraus wird, die nachhaltig weiter wirkt, zur beidseitigen Herausforderung und Bestärkung.

Gern lasse ich mich immer wieder überraschen, welche spirituellen "Werkzeuge" sie neu generiert und probiere sie gerne und stets mit Gewinn aus. So zur Zeit die "10 Werkzeuge" und den "großen Flügelschlag". (Gütersloh im Februar 2018)

C.:

Ich habe mich unter Ranis Anleitung auf den Weg gemacht, mit den 10 Werkzeugen zu arbeiten und die ersten fünf Schritte liegen hinter mir. Diese Reise war für mich erstaunlich auf mehreren Ebenen. Ich kam zu Rani in einer Situation, in der Beziehungsprobleme und beruflicher Stress mein Leben so stark belasteten, dass jeder Schritt unendlich schwierig schien.

Schon nach der ersten Sitzung mit Rani hatte ich das Erlebnis von Licht am Horizont, von neuem Überblick, neuem Mut. Zu meinem Erstaunen wurde es von dem Zeitpunkt an allmählich heller, auch zwischen unseren Treffen. Als löste sich ein Knoten langsam auf. Das Konzept mit den Werkzeugen scheint mir genial - es gibt einem Anhaltspunkte, Übungen, mit denen man arbeiten kann, ist aber dennoch freilassend. Man hat den Eindruck, dass sich die Veränderung fast von selbst vollzieht, obwohl man natürlich bei diesem Prozess an sich arbeitet.

Rani ist eine wunderbare Begleiterin auf diesem Weg: sie leitet die Sitzungen kompetent, ernsthaft, interessiert und - was ich besonders schätzte - mit liebevollem Humor.

B.:

Für mich war es ein Glücksfall, Rani in einer frühen, schwierigen Umbruchphase zu begegnen. So wurde mein persönlicher Entwicklungsprozess gestärkt durch ihr Vertrauen, Fröhlichkeit und Offenheit. Durch sie habe ich das Würdigen neu gelernt. Das Würdigen hat mir geholfen beim Loslassen.

Ihre ausgefallenen, schlüssigen Beratungskonzepte setzt sie kompetent und inspirierend um. In der Beratung passt sie das Schlüsselthema individuell an. Die strukturierte Herangehensweise setzt einen klaren Rahmen und gibt Orientierung.

Die zehn Meilensteine im persönlichen Prozess setzten etwas in Gang. Trotzdem sich mir meine Problemfelder verstärkt zeigten, blieb immer Ruhe und Zuversicht.

Als Designer liebe ich Werkzeuge, damit habe ich Modelle und Möbel gebaut, Stempel geschnitten, Bilder gemalt etc. - je nach Projekt das richtige Werkzeug zu haben,  es zu nutzen und es zu erleben - ist etwas Wundervolles für mich. Die Werkzeuge, die meine Kreativität begleiten, laden mich immer ein - etwas zu beginngen, etwas zu gestalten, etwas zu bewegen, etwas zu beenden.

Ranis 10 Werkzeuge für die eigenen Prozesse ermöglichen selbst/bewusstere Zugänge und verändern die Qualität im Umgang mit sich im Veränderungsprozess. Man lernt ein Werkzeug nach dem anderen kennen, das Lerntempo ergibt sich fast von selbst. Jeder Werkzeug-Name steht für einen persönlichen Meilenstein mit eigenem Anliegen. In eigener Sache probiert man das Werkzeug und wird Stück für Stück sicherer damit...

A. während des Übens mit den 10 Werkzeugen:

Ich habe die Schöpfungsgeschichte neu und tiefer verstanden, nämlich so:

Gott nahm die Verletzlichkeit und formte daraus das Leben, die Pflanzen, die Tiere und den Menschen. Und er sah, dass es gut war. Aus derselben Verletzlichkeit schuf er auch seinen Sohn, damit wir einen haben, der uns versteht, der das Leid mit uns teilt und wir eine Verbindung haben über unsere Verletzlichkeit zu Gott unserem Herrn.

Denn aus der Verletzlichkeit kommt Verständnis, Mitgefühl und Liebe. Aber die Liebe ist die größte unter ihnen.